Die Mannigfalte

ein algebraisches Varieté

in Koproduktion mit der Kaserne Basel, dem Schlachthaus Theater Bern
und dem Kleintheater Luzern

In ihrer neuen Produktion beschäftigen sich die Matterhörner mit dem Thema Mathematik. Sie werden sowohl inhaltlich, als auch strukturell anhand von mathematischen Fragestellungen ausgehen. Anhand der Eulercharakteristik
begeben sie sich staunend und suchend, tanzend und erklärend, singend und
denkend auf den Weg und auf die Suche nach dem Ort der Mathematik.
„Die Mannigfalte“ ist ein einzigartiger Versuch, die szenischen Vorgänge aus
Sicht einer mathematischen Logik zu entwickeln und die mathematische Logik
mit Hilfe szenischer Vorgänge weiterzuführen und umzudeuten.

Regie, Raum: Ursina Greuel
Kostüme, Raum: Bettina Ginsberg
Musikalisches Konzept: Simone Keller
Video: Michael Spahr
Licht, Technik: Jens Seiler
Regieassistenz: Anna Papst

mit: Lou Bihler, Franziska von Fischer, Newa Grawit, Simone Keller, Krishan Krone, Oliver Meier

nach Interviews mit Prof. Dr. Norbert A'Campo, Prof. Dr. Gert-Martin Greuel, Prof. Dr. Horst Knörrer und Prof. Dr. Hanspeter Kraft

mit Kompositionen von Philip Bartels (Schweiz), Juhee Chung (Korea), Kevin Gray Flowers (USA), Benedikt Hayoz (Schweiz), Matthew Lee Knowles (England), Ali Somay (Türkei)

Wenn man aufhören würde, Mathematik verstehen zu wollen, könnte man sie geniessen wie Musik.
(Norbert A'Campo, Professor am mathematischen Institut Basel)

Was besticht an dem eigenständigen, kurzweiligen Abend ist die Sicherheit des Zugriffs und die Musikalität der Darbietung. (...) und das macht auch letztlich Kraft und Qualität aller Arbeiten von «Matterhorn Produktionen» aus, seien sie so unterschiedlich wie «Ursle» und «Die Mannigfalte».
(Basellandschaftliche Zeitung)

Radio Bern über die Mannigfalte